INTEWAR

Projektpartner

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Forschungsinstitut für Wasserwirtschaft und Klimazukunft an der RWTH Aachen e. V.

Das FiW ist Projekt-Koordinator. Darüberhinaus werden Daten erhoben für die hydrodynamische Modellierung sowie für das Gefahrstoff- und Gesundheitskataster. Neben der Erstellung der Hochwassergefahren- und Risikokarten sind weitere Tätigkeiten des FiW die Risikokommunikation sowie die Durchführung von Workshops mit relevanten Akteuren und der Bevölkerung vor Ort.

Projektleitung
Dr.-Ing. Manuel Krauß
Tel. +49 241 80 2 68 43
krauss@fiw.rwth-aachen.de

Das FiW wird als Mitglied der JRF-Forschungsgemeinschaft vom Land NRW gefördert.

Die Wastewater Research Unit der Universität von Yaoundé I übernimmt als Forschungspartner des Konsortiums die wissenschaftliche Koordination der Arbeiten vor Ort. Gemeinsam mit dem FiW entwickelt sie ein Konzept für eine Abwasserbehandlungsanlage, in der gesammelte PET-Flaschendeckel als Füllmedium in einem Festbettreaktor verwendet werden.

Association Ciel Bleu

Die Nichtregierungsorganisation (NGO – non-governmental organisation) Ciel Bleu erweitert das Netzwerk des Projektes vor Ort, indem sie Kontakte zu relevanten Stakeholdern und der Bevölkerung knüpft. Darüber hinaus führt Ciel Bleu Erkundungsreisen und Feldbegehungen in potenziellen Pilotgebieten durch und organisiert dort Workshops mit dem Konsortium.

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Das IASU der Uniklinik RWTH Aachen trägt mit seiner Expertise aus dem Bereich der chemischen Analyse von Wasser- und Bodenproben zu den Zielen des Projektes bei. Weiterhin ist die Erhebung und Analyse gesundheitsgefährdender Stoffe sowie die Entwicklung eines toxikologischen Managementsystems Teil des Aufgabenpaketes des IASU.

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Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft (IWW) der RWTH Aachen

Das IWW der RWTH Aachen erfasst und bereitet topographische Daten auf und führt die hydrodynamischen Modellierungen im Projekt durch. Ziel ist die Entwicklung der Hochwassergefahren- und Risikokarten. Außerdem unterstützt das IWW auch bei der Implementierung technischer Hochwasserschutzmaßnahmen in den Pilotgebieten.

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Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit (IHPH) am Universitätsklinikum Bonn

Das IHPH am Universitätsklinikum Bonn ist für die biologische Analyse der Wasserquellen sowie für die Erfassung und Analyse von Gesundheitsdaten zuständig. Zudem führt das IHPH Sanitär-Inspektionen sowie Umfragen zu Risikowahrnehmung und öffentlicher Gesundheit durch. Das IHPH unterstützt das Konsortium außerdem mit seiner Expertise in Subsahara-Afrika bei der Risikokommunikation und der Durchführung von Workshops.

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PAULA Water GmbH

Die PAULA Water GmbH entwickelt und installiert die dezentralen Trinkwasseraufbereitungsanlagen, welche im Katastrophenfall die Bevölkerung mit hygienisch einwandfreiem Trinkwasser versorgen sollen. Die Schulung der Bevölkerung zum Umgang und Wartung der Anlage ist ebenfalls Teil der Tätigkeiten von PAULA Water GmbH im Projekt.