Zweite Projektreise nach Kamerun
Zwischen dem 17. und 27. Februar reiste eine sechsköpfige Delegation des INTEWAR-Projekts zum zweiten Mal innerhalb der Projektlaufzeit nach Kamerun…
Zwischen dem 17. und 27. Februar reiste eine sechsköpfige Delegation des INTEWAR-Projekts zum zweiten Mal innerhalb der Projektlaufzeit nach Kamerun…
Das Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft (IWW) der RWTH Aachen hat einen wichtigen Meilenstein erreicht, indem die ersten Hochwassergefahrenkarten für das Projektgebiet Soa fertig gestellt wurden…
Neben vielen neuen Erkenntnissen hat die erste Reise nach Kamerun auch die Zusammenarbeit der kamerunischen und deutschen Projektpartner intensiviert. Seit Oktober tauschen sich die Partner regelmäßig über den Projektfortschritt aus und erarbeiten gemeinsam Lösungswege für die Herausforderungen des INTEWAR-Projektes…
Nach über einem Jahr mit digitalen Abstimmungsterminen im deutschen Konsortium und mit den kamerunischen Partnern haben das FiW und das IHPH eine erste erfolgreiche Reise nach Kamerun durchgeführt. Elf Tage lang…
Im Mai diesen Jahres hat das Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft (IWW) der RWTH Aachen ein kamerunisches Partnerunternehmen, SOGEFI (Société de Géomatique et d’Expertise Foncière à l’International),…
Das IHPH am Universitätsklinikum Bonn wird in den Untersuchungsgebieten die Trinkwasserversorgungsstruktur erfassen, Wasserquellen georeferenzieren und mikrobiologische Analysen durchführen…
Das Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft (IWW) der RWTH Aachen ist im Projekt verantwortlich für die Erstellung digitaler Geländemodelle der Projektgebiete in Kamerun, …
Die assoziierte Partner NGO des Projektes, Association Ciel Bleu, hat in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem FiW erste Kontakte in das Pilotgebiet Soa sowie zu unterschiedlichen Akteuren des Wassersektors aufgebaut.
Quelle: SitRep N°70, Rapport de situation de la gestion du cholera au Cameroun, Ministere de la sante publique, Republique du Cameroun Juli 2020: Starke Regenfälle haben in der Hafenstadt Douala zu schweren Überschwemmungen geführt. Der Gouverneur des Departements Littoral spricht von etwa 900 Familien, die durch die Überflutungen obdachlos wurden. Das Forschungsprojekt INTEWAR erarbeitet insbesondere …
In einer Auftaktveranstaltung per Videokonferenz ließ das INTEWAR-Projektkonsortium die während der Definitionsphase geknüpften Kontakte erneut aufleben. Nach einer Kurzvorstellung des angelaufenen Forschungsprojektes formulierten die jeweiligen Partner noch aktuell offene Punkte, bei denen die Mitarbeit der kamerunischen Partnern angestrebt wird.