INTEWAR

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Willkommen auf der Startseite zum Forschungsprojekt INTEWAR. Das Verbundvorhaben „INTEWAR – Innovative Technologien zur Eindämmung wasserassoziierter Krankheiten“ widmet sich den Themen Hochwasser und Dürre im afrikanischen Staat Kamerun, die dort oft katastrophale Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sowie auf ökonomische und ökologische Werte haben.

Das Forschungsprojekt

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zur Richtlinie „IKARIM – Internationales Katastrophen- und Risikomanagement“ im Rahmen des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit“ der Bundesregierung gefördert. INTEWAR leistet einen Beitrag zu den Forschungsthemen „Katastrophenvorsorge und -vermeidung“ und „Katastrophenbewältigung und Wiederherstellung“.

Die Pilotgebiete

Die Untersuchungen im Rahmen des Projektes fokussieren sich auf mehrere Pilotgebiete, welche sich aus wasserwirtschaftlicher Sicht maßgeblich unterscheiden – folglich unterscheiden sich auch die zu untersuchenden Katastrophenszenarien. Diese Unterschiede und in Folge der auf diese Gegebenheiten angepassten Maßnahmen sichern die Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf weitere Regionen in Subsahara Afrika.

Arbeitsschwerpunkte

Hochwasserkarten SOA

Eines der Ziele des Instituts für Wasserbau und Wasserwirtschaft (IWW) der RWTH Aachen ist die Erstellung eines hydraulischen Abflussmodells der Projektregionen sowie die darauf aufbauende Erstellung von Hochwassergefahrenkarten…

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Ergebnisse von Wasser- und Bodenanalysen

Das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin (IASU) des Universitätsklinikums Aachen untersucht im Projekt INTEWAR die Belastung von Wasser und Boden mit chemischen Stoffen…

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Drohnenbefliegung in Yaoundé erfolgreich abgeschlossen

Das Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft (IWW) der RWTH Aachen ist im INTEWAR Projekt verantwortlich für die Erstellung digitaler Geländemodelle der Projektgebiete in Kamerun, die Berechnung hydraulischer Abflusssimulationen…

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Vierte Projektreise nach Kamerun

Im Rahmen der 4. Projektreise reiste eine sechsköpfige Delegation aus dem INTEWAR-Projekt zwischen dem 26. Oktober und dem 04. November nach Kamerun. Das Team bestand aus je zwei Mitarbeitenden des FiW e.V., des IHPH und des IWW. Vor Ort wurde die Delegation durch Mitarbeitende der kamerunischen…

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World Water Forum im Senegal

Das 9. Weltwasserforum (World Water Forum – WWF) stand unter dem Thema „Wassersicherheit für Frieden und Entwicklung“ und wurde erstmals im Senegal ausgerichtet…

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Zweite Projektreise nach Kamerun

Zwischen dem 17. und 27. Februar reiste eine sechsköpfige Delegation des INTEWAR-Projekts zum zweiten Mal innerhalb der Projektlaufzeit nach Kamerun…

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Hochwassergefahrenkarten für SOA erstellt

Das Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft (IWW) der RWTH Aachen hat einen wichtigen Meilenstein erreicht, indem die ersten Hochwassergefahrenkarten für das Projektgebiet Soa fertig gestellt wurden…

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Kamerunisch-deutsche Zusammenarbeit wird intensiviert

Neben vielen neuen Erkenntnissen hat die erste Reise nach Kamerun auch die Zusammenarbeit der kamerunischen und deutschen Projektpartner intensiviert. Seit Oktober tauschen sich die Partner regelmäßig über den Projektfortschritt aus und erarbeiten gemeinsam Lösungswege für die Herausforderungen des INTEWAR-Projektes…

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Erste Reise nach Kamerun

Nach über einem Jahr mit digitalen Abstimmungsterminen im deutschen Konsortium und mit den kamerunischen Partnern haben das FiW und das IHPH eine erste erfolgreiche Reise nach Kamerun durchgeführt. Elf Tage lang…

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Erste Luftaufnahmen aus Kamerun erhalten

Im Mai diesen Jahres hat das Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft (IWW) der RWTH Aachen ein kamerunisches Partnerunternehmen, SOGEFI (Société de Géomatique et d’Expertise Foncière à l’International),…

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Haushaltssurvey in Soa startet

Das IHPH am Universitätsklinikum Bonn wird in den Untersuchungsgebieten die Trinkwasserversorgungsstruktur erfassen, Wasserquellen georeferenzieren und mikrobiologische Analysen durchführen…

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Projektpartner